Medizininformatik in Deutschland

Standorte

Ev KH Göttingen
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
Gesellschaft für Wiss. Datenverarbeitung Göttingen
Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit
HRTBT Medical Solutions
MOLIT Institut gGmbH
Zentralbibliothek der Medizin
RWTH Aachen
Universitätsklinikum Aachen
Universität Augsburg
Ada Health GmbH, Berlin
Charité Berlin
ID GmbH & Co. KGaA, Berlin
Robert Koch-Institut Berlin
Koordinationsstelle, Berlin
Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe, Bielefeld
KAIROS GmbH, Bochum
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
Universitätsklinikum Bonn, Exzellenzuniversität Bonn
Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Braunschweig
Technische Universität Braunschweig
Klinikum Chemnitz
Thiem-Research GmbH, Cottbus
Technische Universität Darmstadt
Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, Dortmund
TU Dresden
Universitätsklinikum Düsseldorf
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und Universitätsklinikum Erlangen
Siemens Healthcare GmbH, Erlangen
März Internetwork Services AG, Essen
Universitätsmedizin Essen
Dell Technologies, Frankfurt
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Averbis GmbH (SMITH), Freiburg
Averbis GmbH (MIRACUM), Freiburg
Universität Freiburg und Universitätsklinikum Freiburg
Justus-Liebig-Universität Gießen
Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
Universitätsmedizin Greifswald
Universitätsmedizin Göttingen
Universitätsklinikum Halle (Saale)
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg
NEC Laboratories Europe, Heidelberg
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
Hochschule Heilbronn
Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK), Hildesheim
Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg
Universität Jena
Universitätsklinikum Jena
Forschungszentrum Jülich GmbH
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Universitätsklinikum Köln
Universitätsklinikum Leipzig
Universität Leipzig
Bayer AG, Leverkusen
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Krebsregister Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Hochschule Mannheim
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg
Philipps-Universität Marburg
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Ludwig-Maximilians-Universität München
Universität Münster
Universität Oldenburg
Hasso-Plattner-Institut Potsdam
Universitätsklinikum Regensburg
Universitätsmedizin Rostock
Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Robert Bosch Gesellschaft, Stuttgart
Eberhard Karls Universität Tübingen
Universität Ulm
InterComponentWare AG, Walldorf
Uni Witten-Herdecke, Witten Herdecke
UK Wuppertal
Universitätsklinikum Würzburg und Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Videos

DIFUTURE: Multiple Sklerose - Patientendaten nutzen, Therapien optimieren


HiGHmed: Herzschwäche besser behandeln – Betroffene als Forschungspartner


MIRACUM: Gemeinsam gegen COPD und Asthma


SMITH: Digitale Assistenz am Krankenbett


Die Medizininformatik-Initiative des BMBF – erklärt in 3 ½ min

Mit rund 160 Millionen Euro fördert das BMBF von 2018 bis 2021 die digitale Vernetzung von Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen. Der Animationsfilm zeigt, wie die Medizininformatik dazu beitragen wird, Krankheiten besser zu verstehen und wirkungsvoller zu behandeln. © BMBF


So funktioniert die Ein­willigung zur Daten­nutzung für die medizinische Forschung

Voraussetzung für das Forschen mit Daten ist die informierte Einwilligung der Patientinnen und Patienten in die Nutzung ihrer Daten. Wie funktioniert das genau? Wie lange werden die Daten gespeichert und wer darf sie nutzen? Wie wird der Datenschutz sichergestellt und was passiert bei einem Widerruf? © BMBF

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